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Studienförderpreis 2024 geht an Teresa Pleger und Philipp Ulke

Düsseldorf, 06. September 2024. In Aachen wurde am Freitag, den 06. September 2024, zum 29. Mal der Schüßler-Preis verliehen. Der mit je 5.000 Euro dotierte Preis zur Förderung eines Auslandsstudiensemesters ging an Teresa Pleger und Philipp Ulke. Die Preisträger*innen erhielten die Auszeichnung für ihre exzellenten Studienleistungen und ihr gesellschaftliches Engagement.

Teresa Pleger (25) studiert Bauingenieurwesen im Master und wird ihr Auslandssemester in Quebec absolvieren. Philipp Ulke (21) studierte Bauingenieurwesen im Bachelor. Herr Ulke wird sein Auslandssemester in Zürich verbringen.

Der Preis wurde von Christina Zimmermann, Geschäftsführende Gesellschafterin der Schüßler-Plan GmbH, Professor Dr.-Ing. habil. Sven Klinkel, Dekan der Fakultät für Bauingenieurwesen, sowie von Professor Dr.-Ing. Martin Claßen, Lehrstuhl und Institut für Massivbau, im INC Invention Center der RWTH Aachen University verliehen. Im Festvortrag sprach Bart Halaczek zum Thema „People will keep designing for people: KI ist nicht das Ende, sondern der Beginn eines neuen Ingenieurbaus“.

Der Schüßler-Preis wird seit 1995 in Kooperation mit der RWTH Aachen University verliehen und fördert junge, angehende Bau- und Wirtschaftsingenieure in ihrer Persönlichkeitsentwicklung.

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Seit Montagmorgen queren die ersten Züge die neue Eisenbahnbrücke – die weltweit erste Brücke mit Carbon-Hängern

Berlin, den 1. August 2024 – Gestern wurde die neue Oderbrücke bei Küstrin-Kietz in einer feierlichen Zeremonie offiziell eröffnet. Die geladenen Gäste, darunter Michael Theurer, Bundesbeauftragter für den Schienenverkehr, Piotr Malepszak, Staatssekretär im polnischen Infrastrukturministerium und Dr. Dietmar Woidke, Ministerpräsident des Landes Brandenburg, feierten das Bauwerk als ein Symbol für das Zusammenwachsen Europas und den Brückenschlag zwischen den beiden Ländern. Die innovative Netzwerkbogenbrücke beeindruckt durch die von schlaich bergermann partner erarbeitete Konstruktion: ein leichtes und materialsparendes Hängernetz aus Carbonzugelementen.

Das Gestaltungskonzept für den Ersatzneubau geht aus einem zweistufigen Realisierungswettbewerb hervor, den Schüßler-Plan und Knight Architects mit ihrem Siegerentwurf für zwei schlanke, elegante Brückenbauwerke für sich entscheiden konnten. Die 266m lange Hauptbrücke mit 130m langem strahlenden Netzwerkbogen über die Oder ersetzt eine baufällige, eingleisige Fachwerkträgerbrücke aus dem Jahr 1926. Der Bogenscheitel oberhalb der Landesgrenze fungiert als Landmarke und unterstreicht die Bedeutung des Ortes. Das Ergebnis ist eine filigrane Netzwerkbogenbrücke, die den Grenzfluss als gestalterische Einheit überspannt und sich durch ausgeformte Querschnittsübergänge an den Bogenfußpunkten in den Brückenzug einfügt. Auf der polnischen Seite schließt sich durchlaufend eine dreifeldrige Vorlandbrücke an. Zum Projekt gehört auch der Ersatzneubau der 176m langen Brücke über die Odervorflut und die Erneuerung der Gleisanlage auf dem Streckenabschnitt mit einer Länge von 1250m.

Die Generalplanungsleistungen für das komplexe Projekt wurden durch Schüßler-Plan erbracht, während das gestalterische Konzept bis zur Genehmigungsplanung von Knight Architects weiterentwickelt wurde. Das zur Ausführung kommende Tragwerk der Strombrücke wurde von sbp geplant und orientiert sich eng am Gestaltungskonzept des Wettbewerbsgewinners. Statt der ursprünglich vorgesehenen Flachstahlhänger wurden jedoch Carbonseile mit einem Durchmesser von 50mm eingesetzt. Dadurch konnte das Gewicht der Konstruktion deutlich reduziert und Stahl und Beton im Deck eingespart werden. Das Bauwerk gilt als weltweit erste und bislang einzige Eisenbahnbrücke, bei der für maßgebliche Tragelemente der Hochleistungswerkstoff Carbon zum Einsatz kommt. Dass diese Lösung nach eingehender technischer Prüfung im Rahmen eines Gutachterverfahrens mit Zustimmung im Einzelfall (ZiE) umgesetzt wurde, ist ein Bekenntnis zu technischer Innovation.

Andreas Keil, Board Member der sbp SE, betont: „Wir sind stolz darauf, dass wir den Bauherrn von unserer technischen Alternativlösung eines Netzwerkbogens mit Carbonhängern überzeugen konnten. Damit symbolisiert die Oderbrücke ein beeindruckendes Beispiel für innovative Ingenieurskunst und schlägt ein neues Kapitel im Brückenbau auf.“ Es ist bereits das zweite Brückenbauwerk von sbp, bei dem Carbonhänger für den Überbau eingesetzt werden. Schon bei der mit dem Deutschen Ingenieurbaupreis ausgezeichneten Stadtbahnbrücke in Stuttgart kamen Hängerseile aus Carbon zur Anwendung.

André Hörmeyer, Geschäftsführer der Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft in Berlin, kommentiert: „Die Inbetriebnahme der Eisenbahnüberführungen über die Oder und die Odervorflut markiert den Abschluss eines technisch herausragenden und komplexen Gesamtprojektes. Dank der beeindruckenden Teamleistung aller Beteiligten und der ausgezeichneten grenzüberschreitenden Zusammenarbeit konnte dieses anspruchsvolle Vorhaben realisiert werden. Es erfüllt uns mit Stolz dieses imposante Projekt über die gesamte Laufzeit vom Wettbewerb bis hin zum erfolgreichen Abschluss begleitet zu haben.“

„Es war ein Stück Weg von einer guten Idee über eine mutige Entscheidung bis hin zu einer neuartigen Tragwerkslösung, über die nun Züge fahren. Besonders freut mich, dass sich im Laufe unserer gemeinsamen Bemühungen die anfängliche Skepsis in eine wertschätzende Zusammenarbeit mit vielen Beteiligten gewandelt hat“, fasst Lorenz Haspel, Director für Forschung und Entwicklung bei sbp rückblickend zusammen.

Bart Halaczek, Direktor bei Knight Architects und Entwurfsverfasser (Architektur), sagt: „Der Bahnübergang Küstrin-Kietz wird eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Verkehrsverbindungen zwischen Polen und Deutschland spielen. Unser Konzept lieferte eine einfache, klare und elegante Designlösung, die die Komplexität eines großen Eisenbahnentwicklungsprojekts auf ein einziges Objekt mit leistungsstarker, symbolischer Bedeutung und wir begrüßen die Beharrlichkeit, mit der der Kunde und die Ingenieure die ursprüngliche Designabsicht beibehalten haben. Die Verwendung von Carbonfasern in der tragenden Struktur ist eine Weltneuheit und zeigt, wie großartiges Design und Innovation Hand in Hand gehen können, um wunderschöne Strukturen zu schaffen Menschen verbinden und Gemeinschaften bereichern.“

Projektdaten

  • Gesamtlänge Überbau Oderbrücke: 266 m
  • Spannweite Bogen: 130 m
  • Gesamtlänge Überbau Odervorflutbrücke: 176 m
  • Breite Überbau: 13 m
  • Bogenstich: 16 m

Projektbeteiligte

  • Bauherr: DB Infra Go, Bestandsnetz Berlin, I.II-O-A-B
  • Wettbewerbsentwurf: Schüßler-Plan (Objekt- und Tragwerksplanung) & Knight Architects (Architektur)
  • Gestalterische Begleitung: Knight Architects
  • Generalplanung (u. a. Ingenieurbauwerke, Verkehrsanlagen, techn. Ausrüstung, Umweltplanung): Schüßler-Pan
  • Ausführung Überbau, Bauüberwachung & Carbonhänger: schlaich bergermann partner
  • Prüfingenieur: Prof. Dr.-Ing. Karsten Geißler, Berlin
  • Materialversuchsanstalt: EMPA Dübendorf (CH)
  • Gutachter für die Zustimmung im Einzelfall (ZiE): Prof. Dr.-Ing. Gerhard Hanswille, Bochum
  • Geotechnik: GuD Geotechnik und Dynamik Consult GmbH, Berlin
  • Prüfung Geotechnik: Dr.-Ing. Lutz Vogt, BAUGRUND DRESDEN, Dresden
  • Bauunternehmen: Sächsische Bau GmbH
  • Hersteller Carbonhänger: Carbo-Link AG

Bildmaterial können Sie hier herunterladen

Über Schüßler-Plan: Schüßler-Plan ist ein inhabergeführtes, unabhängiges Ingenieurunternehmen in dritter Generation. Wir sind heute eine Unternehmensgruppe mit elf Ingenieurgesellschaften unter dem Dach der Holding. Unsere über 1.200 Mitarbeiter*innen arbeiten von 22 Bürostandorten aus interdisziplinär, partnerschaftlich und nachhaltig zusammen, immer mit einem Anspruch: die Entwicklung der optimalen Lösung für die Realisierung Ihrer Projekte – technisch, wirtschaftlich und ökologisch. In den Bereichen Ingenieurbau, Hochbau, Verkehrsinfrastruktur, Bau- und Projektmanagement begleiten wir die Projekte von der ersten konzeptionellen Idee bis zur Übergabe oder Inbetriebnahme – auch in der Gesamtverantwortung als Generalplaner. Die Disziplinen Umwelttechnik, Rückbauplanung, Baulogistik, Bauphysik und Vermessung runden unser Portfolio ab. www.schuessler-plan.de

Über schlaich bergermann partner (sbp): schlaich bergermann partner sind unabhängige beratende Ingenieure. Seit mehr als 40 Jahren ist unser Ziel der Entwurf und die Konstruktion nachhaltiger, anspruchsvoller, eleganter Bauten. Diese reichen von weitgespannten, leichten Dachtragwerken, vielseitigen Brücken, schlanken Türmen, innovativen Hochbauten, Seil- und Membrantragwerken, Holzbauten, Fassaden und Glasprojekten bis hin zu zukunftsweisenden Solarkraftwerken. Mit einem multidisziplinären Team von mehr als 280 Mitarbeitern weltweit, die ganzheitliche und nachhaltige Lösungen entwickeln und realisieren, sind sbp-Projekte über die ganze Welt verteilt. Als modernes, interdisziplinäres, wachsendes Büro entwickeln wir uns kontinuierlich weiter – ohne unsere Herkunft und Gründungsgeschichte außer Acht zu lassen. www.sbp.de

Über Knight Architects: Knight Architects, ein global tätiges Architekturbüro, das sich auf die Gestaltung von Brücken und ziviler Infrastruktur spezialisiert hat, schafft nachhaltige, innovative und schöne Bauwerke, die Gemeinschaften verbinden und bereichern, das Ortsgefühl stärken und dauerhaften Wert schaffen. Knight Architects wurde 2006 gegründet und hat mehr als 50 Projekte auf der ganzen Welt durchgeführt und sich zum führenden spezialisierten Brückenarchitekten in Europa entwickelt, der einen hochgeschätzten internationalen Ruf genießt. Das Büro vereint die Disziplinen Architektur, Design und Ingenieurwesen, um seinen Kunden einen ganzheitlichen Service zu bieten. Das vielfältige Team arbeitet von Beginn eines Projekts an eng mit Kunden, Ingenieuren und dem gesamten Team zusammen, um die technischen Komplexitäten des Brücken- und Infrastrukturentwurfs zu bewältigen und Projekte in jeder Phase risikofrei zu gestalten, um einen außergewöhnlichen Mehrwert zu liefern. www.knightarchitects.co.uk

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Düsseldorf/Frankfurt, den 01. Juli 2024 – zum 1. Juli 2024 tritt Paula Wagenbach in das operative Geschäft der Schüßler-Plan Gruppe ein. Als Geschäftsführende Gesellschafterin übernimmt sie gemeinsam mit den Geschäftsführenden Gesellschafterinnen Christina Zimmermann und Nina Baden-Wassmann sowie dem Geschäftsführer Bernd Wagenbach die Verantwortung für die Schüßler-Plan GmbH. Zudem bildet Paula Wagenbach von nun an mit Bernd Wagenbach und Marcus Geipel die Geschäftsführung der Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft Frankfurt.

Mit der Berufung von Paula Wagenbach in die Geschäftsführung führt Schüßler-Plan den Generationswechsel im Unternehmen konsequent fort. Zugleich ist die Ernennung sichtbarer Ausdruck für die Zukunftsfähigkeit und das Verantwortungsbewusstsein des inhabergeführten Unternehmens.

Erweiterung der Geschäftsführung: Paula Wagenbach erweitert die Geschäftsführung der Schüßler-Plan Holding und der Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft Frankfurt

Paula Wagenbach, M.Sc. wurde zum 1. Juli 2024 zur Geschäftsführenden Gesellschafterin der Schüßler-Plan GmbH berufen. Gemeinsam mit Christina Zimmermann, Nina Baden-Wassmann und Bernd Wagenbach bildet sie die Führungsspitze der Schüßler-Plan Unternehmensgruppe mit elf Ingenieurgesellschaften unter dem Dach der Holding und über 1.200 Mitarbeiter*innen an 22 Standorten. Ebenfalls zum 1. Juli 2024 tritt sie in die Geschäftsführung der Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft Frankfurt ein und ergänzt das Führungsteam um Bernd Wagenbach und Marcus Geipel.

Paula Wagenbach studierte an der TU Darmstadt Bauingenieurwesen mit dem Schwerpunkt Konstruktiver Ingenieurbau und schloss das Studium 2022 mit dem Master of Science ab. Bereits während ihres Studiums arbeitete sie als Werkstudentin bei Schüßler-Plan und lernte dabei eine Vielzahl an Projekten im Bereich des konstruktiven Ingenieurbaus und der Infrastruktur Schiene kennen. Zuletzt arbeitete sie bei Wayss & Freytag als Bauleiterin. Seit 2018 ist sie Gesellschafterin bei Schüßler-Plan.

„Ich freue mich sehr darauf, aktiv in die Geschäftsführung einzusteigen und gemeinsam mit Christina Zimmermann und Nina Baden-Wassmann die Schüßler-Plan Gruppe in die Zukunft zu führen“, sagt Paula Wagenbach. „Unsere Väter haben den Grundstein gelegt und gemeinsam haben wir das Unternehmen sehr gut am Markt positioniert und etabliert. Dies weiterzuführen, ist für mich eine große Ehre.“

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Hamburg/Düsseldorf, den 7. Mai 2024 – Die Hamburger HOCHBAHN U5 Projekt GmbH hat die Ingenieurgemeinschaft IGU5M bestehend aus der Schüßler-​Plan Ingenieurgesellschaft mbH, WTM Engineers GmbH und ISP ZIVILTECHNIKER GmbH mit der Entwurfs-​ und Genehmigungsplanung für die U5-​Strecke von der Haltestelle Jarrestraße bis zu den Arenen beauftragt. Dabei handelt es sich um eine rund 17 Kilometer lange Strecke mit insgesamt 16 Haltestellen. Die IGU5M hat damit den Zuschlag für die Planung eines der größten innerstädtischen Infrastrukturprojekte in Deutschland erhalten.

Mit der neuen, vollautomatischen Linie U5 entsteht in Hamburg eine der modernsten U-​Bahnen Deutschlands. Auf rund 24 Kilometern werden 180.000 Hamburger:innen erstmalig oder besser an die Schnellbahn angebunden. Während auf dem ersten Abschnitt schon gebaut wird und ein weiterer Abschnitt kurz vor dem Genehmigungsverfahren steht, beginnen jetzt die vertiefenden Planungen für den restlichen Streckenverlauf bis zu den Arenen.

Wir freuen uns sehr, die bewährte Zusammenarbeit der Ingenieurgemeinschaft fortsetzen zu dürfen und dabei weitere starke Planungspartner an Bord zu haben. Die Planung eines Projektes dieser Dimension gelingt nur gemeinsam.

Die IGU5M war bereits als Generalplaner für die Vorplanung der Strecke verantwortlich und ist seit 2022 für den Abschnitt City Nord bis Jarrestraße mit der Entwurfs-​ und Genehmigungsplanung betraut.

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Frankfurt, den 11. September 2023 – Schüßler-Plan verstärkt seit 1. September 2023 die regionale Präsenz in der Metropolregion Rhein-Neckar und hat zusätzlich zum Standort Ludwigshafen ein weiteres Büro in Mannheim eröffnet. „Vor etwa zehn Jahren haben wir unser Büro in Ludwigshafen am Rhein eröffnet. Neben unserem ersten Projekt ‚Ersatzneubau der Hochstraße Nord – B44‘ konnten wir schnell zahlreiche weitere Projekte akquirieren und entsprechend wachsen“, erklärt Standortleiter Johannes Lorch. Seither hat sich die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ursprünglich drei auf nun etwa 30 verzehnfacht – die Tendenz ist weiter steigend.

Mit einem weiteren Büro in Mainz vergrößert Schüßler-Plan darüber hinaus die Präsenz im Rhein-Main-Gebiet und intensiviert somit die Synergien mit der dort ansässigen Tochtergesellschaft PG Rheinhessen.„Mit dem Umzug nach Mannheim sind wir nun im Dreiländereck Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hessen sehr gut aufgestellt. Mit dem Know-how unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büros in Mainz, Ludwigshafen, Darmstadt, Karlsruhe und Mannheim steht unseren Auftraggebern dort das gesamte Portfolio der Schüßler-Plan-Gruppe zur Verfügung“, sagt Geschäftsführer Bernd Wagenbach.

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Studienförderpreis 2023 geht an Lucia Borggreve und Lukas Maximilian Kersting

Düsseldorf, 11. August 2023 –In Aachen wurde am Freitag, den 11. August 2023, zum 28. Mal der Schüßler-Preis verliehen. Der mit je 5.000 Euro dotierte Preis zur Förderung eines Auslandsstudiensemesters ging an Lucia Borggreve und Lukas Maximilian Kersting. Die Preisträger erhielten die Auszeichnung für ihre exzellenten Studienleistungen und ihr gesellschaftliches Engagement.

Lucia Borggreve (21) studiert Bauingenieurwesen und wird ihr Auslandssemester in Valencia absolvieren. Lukas Maximilian Kersting (21) studiert ebenfalls Bauingenieurwesen, Fachrichtung Konstruktiver Ingenieurbau und Wasserwesen. Herr Kersting wird sein Auslandssemester in Luleå verbringen.

Der Preis wurde von Christina Zimmermann, Geschäftsführende Gesellschafterin der Schüßler-Plan GmbH, Professor Dr.-Ing. habil. Stefanie Reese, Dekanin der Fakultät für Bauingenieurwesen der RWTH Aachen, sowie von Professor Dr.-Ing. Martin Claßen, Prodekan der Fakultät Bauingenieurwesen der RWTH Aachen, im Invention Center der RWTH Aachen verliehen. Im Festvortrag sprach Gerhard Feldmeyer zum Thema „C2C – Die Formel für die Bauwende“.

Der Schüßler-Preis wird seit 1995 in Kooperation mit der RWTH Aachen University verliehen und fördert junge, angehende Bau- und Wirtschaftsingenieur*innen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung.

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Berlin, den 04. Juli 2023 Hochqualifizierte, integrale Ingenieurdienstleistung sowie maximale Kunden-​ und Mitarbeiterorientierung bilden die Eckpfeiler unserer Strategie. Gleichzeitig ist es eine Stärke Schüßler-Plans, regional stark aufgestellt zu sein.
 
In diesem Sinne freuen wir uns, Sie darüber zu informieren, dass seit dem 1. Juli 2023 auch Peter Meinke und André Hörmeyer Geschäftsführer der Schüßler-​Plan Ingenieurgesellschaft mbH Berlin sind. Gemeinsam mit dem Geschäftsführenden Gesellschafter Roy Manke bilden Sie mit ihrer umfassenden Fachkompetenz wie ihren herausragenden Persönlichkeiten ein optimales Team, um Schüßler-Plan Berlin nachhaltig in die Zukunft zu führen.
 
 „Im Fokus unseres unternehmerischen Handelns steht die Frage, wie wir unser Dienstleistungsangebot, unsere Strukturen und Prozesse sowie unser Know-​how zum Vorteil unserer Kunden weiterentwickeln können. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit Peter Meinke und André Hörmeyer ein neues Kapitel der Berliner Gesellschaft zu beschreiten“, so Dipl.-Ing. Roy Manke, Geschäftsführender Gesellschafter der Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft Berlin.

Peter Meinke ist gelernter Außenhandelskaufmann und seit 2001 Teil von Schüßler-Plan. Die letzten 22 Jahre hat er als Kaufmännischer Leiter und Prokurist der Berliner Gesellschaft die strategische Ausrichtung des Unternehmens bereits maßgeblich geprägt. Mit viel Engagement treibt er zudem die Personalentwicklung u. a. im Rahmen der Schüßler-Plan Akademie voran.

Mit Dipl.-Ing. André Hörmeyer gewinnt die Berliner Gesellschaft einen Kollegen mit langjähriger Erfahrung im konstruktiven Ingenieurbau. Er ist seit 2015 bei Schüßler-Plan und wechselt aus der Düsseldorfer Gesellschaft, wo er zuletzt als Prokurist die Leitung des Standorts Hannover innehatte und u. a. den strukturellen Wandel digitaler Arbeits- und Planungsprozesse aktiv mitgestaltet hat.
 
„Mit Roy Manke, Peter Meinke und André Hörmeyer bereichern uns Geschäftsführer, die sich in ihren Fähigkeiten ideal ergänzen und gleichzeitig langjährig mit dem Unternehmen Schüßler-Plan verbunden sind. Wir wünschen den Kollegen stets eine glückliche Hand bei all ihren Entscheidungen und vor allem viel Erfolg“, so Christina Zimmermann, M.Sc. und Dipl.-Ing. Nina Baden-Wassmann, Geschäftsführende Gesellschafterinnen von Schüßler-Plan.

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Studienförderpreis 2022 geht an Maja Happel, Vianne Zoe Pöss und Leif Steinhagen

Düsseldorf, 23. September 2022 – In Aachen wurde am Freitag, den 23. September 2022, zum 27. Mal der Schüßler-Preis verliehen. Der mit je 5.000 Euro dotierte Preis zur Förderung eines Auslandsstudiensemesters ging an Maja Happel, Vianne Zoe Pöss und Leif Steinhagen. Die Preisträger*innen erhielten die Auszeichnung für ihre exzellenten Studienleistungen und ihr gesellschaftliches Engagement.

Maja Happel (23) studiert Bauingenieurwesen, Fachrichtung Konstruktiver Hochbau und wird ihr Auslandssemester in Trondheim absolvieren. Viviane Zoe Pöss (20) studiert Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Bauingenieurwesen und wird während des Auslandssemesters in Turin sein. Leif Steinhagen (23) studieren Bauingenieurwesen, Fachrichtung Konstruktiver Ingenieurbau. Herr Steinhagen wird sein Auslandssemester in Barcelona verbringen.

Der Preis wurde von Christina Zimmermann, Geschäftsführende Gesellschafterin der Schüßler-Plan GmbH, Professor Dr.-Ing. habil. Stefanie Reese, Dekanin der Fakultät für Bauingenieurwesen der RWTH Aachen, sowie von Professor Dr.-Ing. Josef Hegger, Prodekan der Fakultät für Bauingenieurwesen, im Gästehaus der RWTH Aachen verliehen. Im Festvortrag sprach Sascha Steuer, Hauptgeschäftsführer Verband Beratender Ingenieure VBI, zum Thema „An morgen denken – besser bauen im Team“.

Der Schüßler-Preis wird seit 1995 in Kooperation mit der RWTH Aachen University verliehen und fördert junge, angehende Bau- und Wirtschaftsingenieure in ihrer Persönlichkeitsentwicklung.

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Schüßler-Plan-Vortragsreihe zum Thema: „Mensch. Maschine. Mobilität.“
Kristina Sinemus, Knut Ringat, Ranga Yogeshwar diskutierten über die Zukunft der Mobilität.

Frankfurt am Main, 20. September 2021 – Am Donnerstag, den 16. September 2021, fand im HOLM in Frankfurt am Main die zweite Veranstaltung der Schüßler-Plan-Vortragsreihe Zukunft statt. Unter dem Titel „Der große Umbruch – Wie verändert künstliche Intelligenz unsere Gesellschaft?“ beleuchtete Ranga Yogeshwar in seinem Impulsvortrag zunächst die aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz (KI). Mit den Fragen – Was kommt auf uns zu? Wie wird künstliche Intelligenz unsere Gesellschaft und unser Miteinander verändern? Und wie gehen wir mit dem atemberaubenden Tempo der Veränderungen und der neuen Technik um? – regte er nicht nur die 70 geladenen Gäste und die 195 Personen im Live-Stream dazu an, sich mit den bestehenden und künftigen Auswirkungen der KI auseinanderzusetzen. Er legte mit seinen Ausführungen zudem die Grundlage für die anschließende Podiumsdiskussion unter dem Motto „Nächste Ausfahrt Zukunft – Mensch. Maschine. Mobilität.“

Bernd Wagenbach, Geschäftsführer von Schüßler-Plan, begrüßte hierzu neben dem Wissenschaftsjournalisten Ranga Yogeshwar die Hessische Staatsministerin für Digitale Strategie und Entwicklung, Prof. Dr. Kristina Sinemus sowie den Sprecher der Geschäftsführung des Rhein-Main-Verkehrsverbundes, Prof. Knut Ringat auf dem Podium.

Einleitend machte Bernd Wagenbach deutlich: „Wir stehen vor großen Herausforderungen, deren Geschwindigkeit, Umfang und Auswirkungen auf die Gesellschaft nicht ansatzweise mit den Herausforderungen der frühen Industrialisierung vergleichbar sind. Für uns als Ingenieurdienstleister bedeutet das, stets offen für neue Methoden zu sein, sei es bei der Planung von KI-gesteuerten Schienenverkehrsmitteln, innovativen digitalen Angeboten oder dem Verkehr der Zukunft.“ Hinzu kämen der ethische Gesichtspunkt und die Frage, wie mit den Daten und den Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz umgegangen werde.

„KI ist eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts. Wir bauen im Rahmen unserer Digitalstrategie ‚KI made in Hessen‘ zu einem Markenzeichen auf. Dazu fördern wir das Hessische Zentrum für Künstliche Intelligenz (hessian.AI), das Zentrum für verantwortungsbewusste Digitalisierung (ZEVEDI) sowie den Hessischen KI-Hub. Mit diesen Maßnahmen möchten wir die Aktivitäten in Wissenschaft und Wirtschaft bündeln. Aufbauend auf dem hessischen Ökosystem wollen wir gemeinsam mit dem VDE die Qualität von KI fördern und bauen zudem aktuell ein AI Quality & Testing Hub auf. Wir sind davon überzeugt, dass eine hohe Qualität von KI-Systemen die Grundlage für Vertrauen und Nutzung der Technologie ist“, so Hessens Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus.

Der Einsatz künstlicher Intelligenz in Verbindung mit einem hohen Anspruch an Umweltverträglichkeit und Ressourcenschonung, Maßnahmen zur Sicherstellung der Verfügbarkeit und eine individuelle Gestaltung der Infrastruktur werden die Konzeption künftiger Verkehrswege und Verkehrsmittel maßgeblich bestimmen. Prof. Knut Ringat, RMV-Geschäftsführer und Sprecher der Geschäftsführung: „Künstliche Intelligenz kann die Mobilitätswende entscheidend mit vorantreiben. Schon heute berechnen intelligente Algorithmen die beste Route für unsere On-Demand-Fahrzeuge und sorgen so dafür, dass wir auf möglichst direktem Weg möglichst viele Fahrgäste an ihr Ziel bringen. Auch für das autonome Fahren bietet KI für die Zukunft viel Potenzial. In Tests wie unserem EASY-Projekt gilt es nun auszuloten, für welche konkreten Funktionen die Technologie einen Mehrwert bieten kann.“

„Neben dem Aufruf zum bedachten Umgang mit allen Neuerungen nehme ich aus der heutigen Diskussion mit, dass es in unserer Hand liegt, den Einsatz der künstlichen Intelligenz und Digitalisierung nicht sich selbst zu überlassen, sondern gezielt zu formen. Wir haben die Chance, KI zum Wohle Aller einzusetzen“, so Wagenbach abschließend.

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Aufzeichnung der Veranstaltung via YouTube

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Prof. Knut Ringat, Prof. Dr. Kristina Sinemus, Prof. Dr. Ranga Yogeshwar , Dipl.-Ing. Bernd Wagenbach (von links nach rechts)

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Prof. Knut Ringat, Prof. Dr. Kristina Sinemus, Prof. Dr. Ranga Yogeshwar , Dipl.-Ing. Bernd Wagenbach (von links nach rechts)

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Dipl.-Ing. Bernd Wagenbach

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Prof. Dr. Ranga Yogeshwar

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Prof. Dr. Ranga Yogeshwar

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Studienförderpreis 2021 geht an Leonie Hanenberg, Celine Rudolph, Maria Elisabeth Vogelsang und Till Wellmann

Düsseldorf, 14. September 2021– Am Freitag, den 10. September 2021, wurde zum 26. Mal der Schüßler-Preis in Aachen verliehen. In diesem Jahr zeichnete die Jury vier Studierende der RWTH Aachen aus. Der mit je 5.000 Euro dotierte Preis zur Förderung eines Auslandsstudiensemesters ging an Leonie Hanenberg, Celine Rudolph, Maria Elisabeth Vogelsang und Till Wellmann. Die Preisträger erhielten die Auszeichnung für ihre exzellenten Studienleistungen und ihr gesellschaftliches Engagement.

Leonie Hanenberg (23) und Maria Elisabeth Vogelsang (23) studieren Bauingenieurwesen, Fachrichtung konstruktiver Ingenieurbau, und werden ihr Auslandssemester in Marseille bzw. Montréal verbringen. Celine Rudolph (21) und Till Wellmann (21) studieren Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Bauingenieurwesen. Rudolph plant ihr Auslandssemester in Lausanne, Wellmann in Porto.

Der Preis wurde von Norbert Schüßler, Geschäftsführer des Ingenieurunternehmens Schüßler-Plan, von Professor Dr.-Ing. habil. Markus Oeser, Dekan der Fakultät für Bauingenieurwesen, sowie von Professor Dr.-Ing. Josef Hegger, Prodekan der Fakultät für Bauingenieurwesen, im CT2, dem Center for Teaching and Training der RWTH Aachen, verliehen. Im Festvortrag sprach Professorin Beate Wiemann, Hauptgeschäftsführerin des Bauindustrieverbandes Nordrhein-Westfalen e.V., über Innovation und Chancen der Bauindustrie.

Der Schüßler-Preis wird seit 1995 in Kooperation mit der RWTH Aachen University verliehen und fördert junge, angehende Bau- und Wirtschaftsingenieure in ihrer Persönlichkeitsentwicklung.

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Schüßler-Plan GmbH: Christina Zimmermann und Nina Baden-Wassmann erweitern Geschäftsführung der Holding

Düsseldorf, 22.01.2020 – Mit Wirkung zum 1. Januar 2020 wurden Frau Christina Zimmermann, M.Sc. und Frau Dipl.-Ing. Nina Baden-Wassmann als Geschäftsführerinnen der Schüßler-Plan GmbH berufen. Gemeinsam mit Dipl.-Ing. Norbert Schüßler, Dipl.-Ing. Bernd Wagenbach und Dipl.-Ing. Wolfgang Wassmann bilden Sie die Geschäftsleitung der Holding der Schüßler-Plan Unternehmensgruppe mit neun Ingenieurgesellschaften und über 900 Mitarbeiter*innen an 20 Bürostandorten.

Christina Zimmermann studierte Bauingenieurwesen an der RWTH Aachen mit dem Schwerpunkt konstruktiver Ingenieurbau. Nach ihrem Studium arbeitete sie in einem Zürcher Ingenieurbüro im Hoch- und Ingenieurbau. Seit 2015 ist sie bei Schüßer-Plan am Standort Düsseldorf tätig, seit 2018 als Gesellschafterin. Bauingenieurin Nina Baden-Wassmann absolvierte ihr Studium ebenfalls an der RWTH Aachen, mit den Schwerpunkten Geotechnik, Massivbau und Projektmanagement. Von 2010 bis 2016 arbeitete sie für ein Ingenieurunternehmen in der Schweiz und in Schweden, in Tunnel- und Infrastrukturprojekten. Seit 2016 ist sie bei Schüßler-Plan am Standort Hamburg, seit 2018 als Gesellschafterin.

Mit der Berufung der beiden Ingenieurinnen als Geschäftsführende Gesellschafterinnen leitet Schüßler-Plan den Generationswechsel im Unternehmen aktiv ein. Zugleich ist die Ernennung sichtbarer Ausdruck für die Zukunftsfähigkeit und Verantwortung des inhabergeführten Ingenieurdienstleisters.

Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft Düsseldorf: Ausbau der Geschäftsleitung

Mit Wirkung zum 1. Januar 2020 wurden Frau Christina Zimmermann, M.Sc. und Frau Dipl.-Ing. Nina Baden-Wassmann auch als Geschäftsführerinnen der Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft Düsseldorf berufen. Zudem erweitern Frau Dipl.-Ing. Nicole Jaschinski, Herr Dipl.-Ing. Andreas Wuttig und Herr Dipl.-Kfm. Andreas Wübbeling die Geschäftsleitung. Gemeinsam mit Dipl.-Ing. Rafael Casser, Dipl.-Ing. Bernd Wagenbach, Dipl.-Ing. Norbert Schüßler und Dipl.-Ing. Wolfgang Wassmann bilden sie die neue Führungsriege der Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft mbH.

„Die Zukunftsfähigkeit unseres über 60-jährigen Familienunternehmens ist unsere Priorität. In den vergangenen Jahren ist Schüßer-Plan sehr stark gewachsen. Damit sind die Anforderungen an Strukturen, Prozesse, Integration und Kommunikation enorm gestiegen. Der Ausbau der Geschäftsleitungsebene ist Ausdruck dieses Wachstums sowie unserer partnerschaftlichen Unternehmenskultur. Um auch zukünftig unseren Anspruch als führender Ingenieurdienstleister sicherzustellen, müssen wir das Gleichgewicht von Qualität und Effizienz halten. Dafür benötigen wir eine breite Führungsmannschaft mit ausgewiesener Expertise, auf die wir mit unseren erfahrenen Kollegen setzen", so Dipl.-Ing. Norbert Schüßler über die neue Führungsstruktur.

Studienförderpreis 2019 geht an Carolin Bock, Carolin Brandt und Jonathon Hartman

Düsseldorf, 23. September 2019 – Am Freitag, den 20. September 2019, wurde in Aachen zum 25. Mal der Schüßler-Preis verliehen. In diesem Jahr zeichnete die Jury die 25-jährige Carolin Bock, die 24-jährige Carolin Brandt sowie den 23-jährigen, gebürtigen US-Amerikaner Jonathon Hartman aus. Die Preisträger studieren allesamt Bauingenieurwesen an der RWTH Aachen und überzeugten sowohl durch ihre exzellenten Studienleistungen als auch durch ihre Persönlichkeit und ihr gesellschaftliches Engagement.

Die Preisverleihung fand im feierlichen Rahmen im Gästehaus der RWTH Aachen statt. Im Festvortrag sprach die Beigeordnete der Landeshaupt-stadt Düsseldorf, Cornelia Zuschke, über „Ingenieurbau als Beitrag zu Urbaner Qualität“.

Der für ein Auslandsstudiensemester mit jeweils 5.000 Euro dotierte Studienförderpreis wurde gemeinsam von Diplom-Ingenieur Norbert Schüßler, Geschäftsführer der Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft, und dem Prodekan der Fakultät, Universitätsprofessor Dr.-Ing. Josef Hegger, überreicht. In seiner Begrüßungsansprache verwies Norbert Schüßler auf die lange Tradition des Schüßler-Preises, „der in seiner Kontinuität ein sichtbares Zeichen der Unternehmensphilosophie des inzwischen 60-jährigen Ingenieurunternehmens Schüßler-Plan sei“.

Den Schüßler-Preis 2019 nahm Jonathon Hartman auch stellvertretend für seine beiden Kommilitoninnen entgegen. Carolin Bock befindet sich für ihr Auslandessemester bereits in Vancouver an der University of British Columbia, Carolin Brandt studiert bereits an der École de Technologie Supérieure in Montréal. Jonathon Hartmann absolviert sein Auslandsstudiensemester an der Universitat Politèchnica de Catalunya in Barcelona.

Düsseldorf, 27. August 2018 – Am vergangenen Freitag, den 24. August 2018, fand in Aachen die 24. Verleihung des Schüßler-Preises statt. Ausgezeichnet wurden die 23-jährige Annkathrin Sinning sowie der 22-jährige Hassan Khanafer, Studierende des Wirtschaftsingenieurwesens an der RWTH Aachen. Mit ihren herausragenden Studienleistungen sowie ihrem gesellschaftlichen Engagement konnten die beiden Preisträger die Jury in einem mehrstufigen Bewerbungsverfahren überzeugen.

„Wie immer ist uns die Entscheidung nicht leichtgefallen. Ausschlaggebend für die Wahl von Frau Sinning und Herrn Khanafer war unter anderem das für ihr junges Alter ausgesprochen hohe Verantwortungsbewusstsein für andere – in Form von verschiedenen sozialen Projekten, bei denen sie zugleich ihr Ingenieurwissen einbringen“, sagte Diplom-Ingenieur Norbert Schüßler, Geschäftsführer der Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH, der gemeinsam mit Josef Hegger, Universitätsprofessor und Prodekan der Fakultät für Bauingenieurwesen der RWTH Aachen, den Studienpreis überreichte. Den Festvortrag hielt in diesem Jahr Staatssekretär Dr. Hendrik Schulte vom Verkehrsministerium des Landes NRW über die gesellschaftliche Verantwortung von Ingenieuren zwischen Anspruch und Wirklichkeit.
1995 von Firmengründer Diplom-Ingenieur Willi Schüßler ins Leben gerufen, wird der Schüßler-Preis jährlich in Kooperation mit der RWTH Aachen an die jahrgangsbesten Bau- und Wirtschaftsingenieure verliehen. Der mit je 5.000 € dotierte Studienpreis würdigt angehende Ingenieure mit ausgeprägtem Charakter und fördert diese gleichzeitig durch ein Auslandssemester in ihrer weiteren Persönlichkeitsentwicklung. Annkathrin Sinning wird ihr Auslandssemester am Politécnico di Torino verbringen und Hassan Khanafer geht an die die Eidgenössische Technische Hochschule, ETH in Zürich.

Düsseldorf, 21. September 2017 –In einem von der Stadt Warschau ausgelobten Wettbewerb setzten sich Schüßler-Plan und DKFS Architects aus London gegen 40 eingereichte Beiträge durch. Der Siegerentwurf der Karowa-Brücke zählt mit seinem hohen architektonischen Anspruch zu einer neuen Generation urbaner Brückenbauwerke. Die 463 Meter lange Brücke ist ein wichtiges Schlüsselelement für die Stadtentwicklung der rechten Weichselseite. Sie schafft eine neue Verbindung zwischen dem Stadtzentrum Warschaus und dem Stadtteil Praga.

„Die Brücke weist eine zurückhaltende und ungewöhnlich elegante Form auf und fügt sich nahtlos in das vorhandene Stadt- und Landschaftsbild ein. Die Verfasser bemühen sich um eine originelle und einmalige Ansicht, die gleichzeitig nicht mit den nebenliegenden Bauwerken konkurriert“, lautete das Urteil der aus Architekten, Stadt- und Brückenplanern sowie Vertretern der polytechnischen Hochschule Warschaus bestehenden Jury.

Der Entwurf zielt darauf ab, vorhandene historische Achsen aufzunehmen und weiterzuführen. Aus diesem Grund wird die Brücke mit Knickpunkten ausgeführt, an denen zukünftig Aussichtsterrassen in Form von Freitreppen den Blick auf die Altstadt freigeben. Aufgrund der maximal zulässigen Höhe, die aus dem UNESCO-Weltkulturerbe-Status resultiert, wurde eine Zügelgurtkonstruktion gewählt. Der Pylon ist dabei geneigt und verleiht der Stahlkonstruktion eine offene und moderne Ansicht.

Schüßler-Plan Inżynierzy Sp. z o.o. wurde 2007 in Warschau gegründet. Im selben Jahr wurde Schüßler-Plan mit der Planung der Nordbrücke über die Weichsel beauftragt. Zusammen mit der Karowa-Brücke stellen die neuen Verkehrswege eine Bereicherung für die städtische Infrastruktur dar. 

Düsseldorf, 21. August 2017 – Vergangenen Freitag wurde zum 23. Mal der Schüßler-Preis verliehen. In diesem Jahr ging die Auszeichnung an Annika Emmerichs (21) und Andreas Volz (23), Studierende des Wirtschafts- und des Bauingenieurwesens an der RWTH Aachen. Die Preisträger konnten die Jury durch ihre herausragenden Studienleistungen sowie ihr gesellschaftliches Engagement überzeugen.

„Es ist immer wieder eine spannende Aufgabe, junge Menschen in ihrer Persönlichkeit und mit ihren Zielvorstellungen erfahren zu dürfen“, sagte Diplom-Ingenieur Norbert Schüßler, geschäftsführender Gesellschafter Schüßler-Plan, der gemeinsam mit Prof. Dr.-Ing. habil. Markus Oeser, Dekan der Fakultät für Bauingenieurwesen der RWTH Aachen, die Begrüßungsrede hielt.

Verliehen wurde der Studienpreis durch Norbert Schüßler und Josef Hegger, Universitätsprofessor und Prodekan der Fakultät für Bauingenieurwesen der RWTH Aachen. Den Festvortrag hielt in diesem Jahr Klaus Franken, Managing Director der Catella Project Management GmbH, über die Stadtentwicklung am Beispiel des Grand Central in Düsseldorf.

Der Schüßler-Preis wurde 1995 von Firmengründer Diplom-Ingenieur Willi Schüßler ins Leben gerufen. In Kooperation mit der RWTH Aachen wird er jährlich an die jahrgangsbesten Bau- und Wirtschaftsingenieure verliehen. Der mit 5000 Euro dotierte Studienpreis fördert angehende Ingenieure durch ein Auslandssemester in ihrer Persönlichkeitsentwicklung.

Düsseldorf, 11. Oktober 2016 – Als eine der 47 Jahrgangsbesten der Bauindustrie NRW wurde Lisa-Marie Krenz am 13. September in Essen geehrt. Die 22-Jährige hat ihre Ausbildung zur Bauzeichnerin bei Schüßler-Plan mit „sehr gut“ bestanden. In der Ausbildungszentrale der Bauindustrie NRW in Essen erhielten die Auszubildenden ihre Urkunden von Dirk Grünewald, Präsident der Bauindustrie NRW, Prof. Beate Wiemann, Hauptgeschäftsführerin sowie Franz-Josef Britz, 2. Bürgermeister der Stadt Essen und feierten das Ende ihrer Ausbildung. Frau Krenz studiert im dualen System Ingenieurbau an der Technischen Hochschule Köln.

In der deutschen Oper am Rhein wurden in der offiziellen Besten-Ehrung am 7. Oktober die 256 besten Auszubildenden der IHK Düsseldorf vor rund 700 Gästen ausgezeichnet. IHK-Präsident Professor Dr. Ulrich Lehner beglückwünschte den Fachkräftenachwuchs: „Sie haben gezeigt, dass Sie sehr gut qualifizierte Fachleute sind. Denn solch exzellente Ergebnisse kann nur erreichen, wer nicht nur in einzelnen Fächern, sondern auch in der Gesamtheit aller Leistungen überdurchschnittlich gut ist.“ Insgesamt legten 5589 Auszubildende ihre Prüfung im vergangenen Winter und in diesem Sommer ab, 256 mit der Note „sehr gut“.

Berlin, 5. September 2016 – Mit Wirkung zum 1. August 2016 wurde Dipl.-Ing. Wolfgang Strobl zum Geschäftsführer der Schüßler-Plan Generalplanungsgesellschaft mbH mit Sitz in Berlin berufen. Die Generalplanungsgesellschaft ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH Berlin.

Wolfgang Strobl, geboren 1961 in Weiz/Steiermark, studierte Bauingenieurwesen an TU Graz und ist seit 2007 für Schüßler-Plan tätig, bisher als Leiter der Abteilung Hoch- und Ingenieurbau. In seiner neuen Funktion soll Herr Strobl die Generalplanungsgesellschaft weiter auf die Anforderungen der Auftraggeber ausrichten. Hierbei geht es zunächst um die Weiterentwicklung im Bereich Hochbau, der klassischen Disziplin der Generalplanung. Als weiterer Schwerpunkt sollen insbesondere die Disziplinen der Ingenieur- und Infrastrukturplanung verstärkt auf die interdisziplinären Anforderungen inhaltlich und personell ausgerichtet werden.

In seiner 25-jährigen Karriere hat Wolfgang Strobl zahlreiche Hoch- und Ingenieurbau- sowie Infrastrukturprojekte erfolgreich begleitet und realisiert. Zu seinen aktuellen Referenzen zählen u.a. das Haus der Zukunft und die Mercedes-Benz Vertriebszentrale, beides Berlin, die Planungen für den Ersatzneubau der Rader Hochbrücke oder die vielfach beachtete Spannbandbrücke in Tirschenreuth.  

Frankfurt, 1. Februar 2016 – Mit Wirkung zum 1. Januar 2016 wurde Dipl.-Ing. Marcus Geipel zum Geschäftsführer der Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH Frankfurt am Main berufen. Mit der Erweiterung der Geschäftsleitung unterstreicht Schüßler-Plan seine auf die Zukunft ausgerichtete Unternehmensstrategie.

Marcus Geipel studierte an der TU Darmstadt Bauingenieurwesen mit der Vertiefung im konstruktiven Ingenieurbau. Seit 2005 ist er bei Schüßler-Plan Frankfurt als Diplom-Ingenieur tätig. Zuletzt war er als Abteilungsleiter für den Fachbereich Projektmanagement verantwortlich. Zu den unter seiner Leitung bearbeiteten Projekten zählen unter anderem der Neubau der DFB-Akademie, das Lufthansa-Cargo-Center und die Revitalisierung des Eurotowers in Frankfurt am Main.

Düsseldorf, 25. Januar 2016 – Mit dem 1. Januar 2016 ist Schüßler-Plan Düsseldorf als Kommanditistin bei ICG Düsseldorf GmbH & Co. KG Ingenieur Consult Geotechnik eingetreten. Das Ziel beider Unternehmen ist, die jeweils vorhandenen Ressourcen, Kompetenzen und Stärken im Bereich der Geotechnik und des Spezialtiefbaus zu bündeln und weiter auszubauen.

Mit der Kompetenz der ICG auf den Gebieten der Baugrundbeurteilung, Geotechnik und Hydrogeologie erweitert Schüßler-Plan seine fachtechnische Expertise in der Beratung, Planung und Überwachung von Spezialtiefbaumaßnahmen und Erdbauwerken.

Schüßler-Plan erhält Generalplanungsauftrag des BER

Düsseldorf, 24. August 2015 – Die Schüßler-Plan Generalplanungsgesellschaft mbH mit Sitz in Berlin wurde mit der Generalplanung des Hauptstadtflughafens BER beauftragt. Vorausgegangen war ein europaweites Ausschreibungsverfahren. Die beauftragte Generalplanungsleistung beinhaltet die Koordinierung der restlichen Planungen bis zur geplanten Eröffnung des BER-Flughafens im zweiten Halbjahr 2017.

„Wir freuen uns sehr über den Generalplanungsauftrag und das damit uns entgegengebrachte Vertrauen“, so der geschäftsführende Gesellschafter Diplom-Ingenieur Norbert Schüßler. „Wir sind uns der Herausforderung bewusst und werden mit unserem Team erfahrener Ingenieure dazu beitragen, die Ziele der Berliner Flughafengesellschaft zu erreichen.“

Das Ingenieurunternehmen Schüßler-Plan besitzt umfangreiche Erfahrungen in der Planung und dem Management von komplexen Verkehrsinfrastrukturmaßnahmen. Dies gilt insbesondere auch für den Bereich der internationalen Verkehrsflughäfen. Seit den 1970er Jahren ist Schüßler-Plan kontinuierlich mit der Planung und der Steuerung von großmaßstäblichen Flughafenprojekten betraut und ist derzeit an fast allen deutschen Großflughäfen tätig.

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Schüßler-Preis in Aachen Verliehen

Düsseldorf, 17. August 2015 – Am Freitag, 14. August 2015, fand in Aachen die 21. Verleihung des Schüßler-​Preises statt. Der Studienpreis wird jährlich vom Ingenieurunternehmen Schüßler-​Plan in Kooperation mit der RWTH Aachen ausgelobt. Er würdigt exzellente Studienleistungen und fördert durch ein Stipendium für einen Auslandsstudienaufenthalt angehende Bau- und Wirtschaftsingenieure in ihrer Persönlichkeitsentwicklung. In diesem Jahr geht die Auszeichnung an Laura Föhrenbach (23), Sebastian Felder (25) und Maximilian Schröder (21), allesamt Studierende des Studiengangs Bauingenieurwesen der RWTH Aachen.

Der Schüßler-​Preis 2015 wurde im Rahmen eines Festaktes, gemeinsam von Diplom-​Ingenieur Norbert Schüßler, geschäftsführender Gesellschafter Schüßler-​Plan, Universitätsprofessor und Dekan der Fakultät für Bauingenieurwesen der RWTH Aachen, Dirk Vallée, sowie deren Prodekan Josef Hegger, überreicht. Im Festvortrag sprach Rainer Schäfer, Geschäftsführer der Neuss-​Düsseldorfer Häfen GmbH, über trimodale Infrastrukturen und den Standortvorteil einer guten Vernetzung der Verkehrsträger Straße, Wasser und Schiene. Darüber hinaus berichteten die Vorjahrespreisträgerinnen von ihren Studienerfahrungen im Ausland.

Der mit je 5000 Euro dotierte Preis wurde 1995 von Willi Schüßler, Gründer des Ingenieurunternehmens Schüßler-​Plan, ins Leben gerufen. Die Preisträger werden von einer Jury im Rahmen eines mehrstufigen Bewerbungsverfahrens ausgewählt.

Schüler testen neue Neusser Hafenbrücke

Düsseldorf, 21. Oktober 2014 – Im Neusser Stadthafen entsteht derzeit eine neue Fußgängerbrücke, die die Innenstadt mit dem Hafengelände verbindet. Die Stabbogenbrücke weist eine Spannweite von 100 m mit einem Stich des Bogens von lediglich 12 m auf. Aufgrund der filigranen Bauwerkskonstruktion sind unbeabsichtigte Schwingungen durch den Fußgängerverkehr möglich. Für einen angenehmen Fußgängerkomfort wurden daher Schwingungstilger im Bauwerk integriert. Um die Wirksamkeit dieser Tilger zu gewährleisten, wurde die Brücke heute Vormittag in einem Test mit der Jahrgangsstufe 10 der Wilhelm-Ferdinand-Schüßler-Tagesschule angeregt. Hierzu liefen zirka 40 Schülerinnen und Schüler in zwei 45-minütigen Testeinheiten mit aktiven und inaktiven Schwingungstilgern sowie in unterschiedlichen Taktfrequenzen über die Hafenbrücke.

Das Ingenieurunternehmen Schüßler-Plan erbringt für die neue Hafenbrücke Neuss die Objekt- und Tragwerksplanung und führte auch den Belastungstest mit den Schülern durch.

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Schüßler-Preis feiert 20-jähriges Jubiläum

Düsseldorf, 1. September 2014 – Am 29. August 2014 fand in Düsseldorf die zwanzigste Verleihung des Schüßler-​Preises statt. Der vom Ingenieurunternehmen Schüßler-​Plan in Kooperation mit der RWTH Aachen ausgelobte Studienpreis zeichnet angehende Bau- und Wirtschaftsingenieure aus. In diesem Jahr ging die Auszeichnung an die 22-​jährige Carmen Marock, die 22-​jährige Saskia Schwidder und die 23-​jährige Helena Voß. In einem Festvortrag diskutierte der Philosoph Richard David Precht die Zukunft des Lernens und fragte nach den Schlüsselkompetenzen moderner Arbeitswelten. Der mit je 5000 Euro dotierte Preis ermöglicht einen Studienaufenthalt im Ausland. Er wurde im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung von Norbert Schüßler, geschäftsführender Gesellschafter Schüßler-​Plan, Universitätsprofessor und Dekan der Fakultät für Bauingenieurwesen der RWTH Aachen Dirk Vallée sowie Universitätsprofessor und Prodekan Josef Hegger überreicht.

Der Schüßer-​Preis wurde 1995 von Firmengründer Willi Schüßler ins Leben gerufen und wird seitdem jährlich verliehen. Er würdigt angehende Bau- und Wirtschaftsingenieure mit ausgeprägtem Persönlichkeitsbild sowie überzeugenden Studienleistungen. Die Preisträger werden von einer Jury im Rahmen eines Bewerbungsverfahrens mit persönlichem Vorstellungsgespräch ausgewählt.

In den vergangenen 20 Jahren wurden insgesamt 22 Preisträgerinnen und 21 Preisträger geehrt, die an den führenden technischen Universitäten Europas, Amerikas und Australiens studierten. Die diesjährigen Preisträgerinnen verbringen ihr Auslandssemester in Göteborg, Turin beziehungsweise Montreal.

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Schüßler-Plan gründet neuen Standort in Hannover

Düsseldorf, 10. Juli 2014 – Das Ingenieurunternehmen Schüßler-​Plan hat die Eriksen Hannover Gesellschaft für Ingenieurplanung mbH übernommen. Seit dem 1. Juli 2014 verstärkt das Team von Eriksen mit Schwerpunkt im Ingenieurbau das Leistungsprofil von Schüßler-​Plan am Standort Hannover.

Schüßler-​Plan ist im Baubereich mit zirka 570 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sowie jetzt 22 Bürostandorten einer der führenden Ingenieurdienstleister Deutschlands. Mit der Gründung des 22. Standortes setzt die inhabergeführte Ingenieurgesellschaft ihre auf Kundennähe und Dialog  ausgerichtete Unternehmensstrategie konsequent fort. Die Eriksen Hannover Gesellschaft für Ingenieurplanung mbH war Anfang des Jahres im Rahmen eines Großprojektes in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten. Mit der Übernahme der Gesellschaft durch Schüßler-​Plan und einem schnell greifenden Sanierungskonzept konnten die Arbeitsplätze gesichert werden.

Die Leitung der neuen Niederlassung in Hannover wurde den bisherigen Eriksen-​Mitarbeitern Dipl.-Ing. Ulf Schwanemann und Dipl.-Ing. Viktor Mattus übertragen. Gemeinsam mit der Geschäftsleitung in Düsseldorf sind sie für die weitere Entwicklung des Standortes Hannover verantwortlich.

Verkehrsfreigabe Osthafenbrücke Frankfurt am Main

Frankfurt am Main, 10. Dezember 2013. Heute findet die öffentliche Verkehrsfreigabe der Osthafenbrücke statt. Die dreispurige Schrägseilbrücke mit 175 Metern Stützweite ist Teil des Masterplans zur Verbesserung der Verkehrserschließung im Frankfurter Osten und verbindet die Stadtteile Sachsenhausen und Oberrad mit dem Frankfurter Osten. Im Rahmen des Masterplans zur Verbesserung der Verkehrserschließung wurde Schüßler-Plan mit umfangreichen Projektsteuerungsleistungen beauftragt, bezüglich des Teilprojekts Osthafenbrücke mit dem kompletten Leistungsbild gemäß AHO.

Der Entwurf für die neue tangentiale Verkehrsverbindung über den Main geht aus dem 2006 durchgeführten Realisierungswettbewerb hervor, den die Planungsgemeinschaft Grontmij/Heide für sich entscheiden konnte. Bereits seit dieser Wettbewerbsphase ist Schüßler-Plan für den Bauherrn und Auftraggeber, das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE), beratend tätig. Auf Basis der Kostenberechnung der beauftragten Planungsgemeinschaft wurde eine Bau- und Finanzierungsvorlage erstellt, die im April 2010 von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen wurde.

Die Beratung des ASE beinhaltete darüber hinaus die anschließende EU-weite Ausschreibung der Bauleistungen sowie die Entwicklung einer detaillierten Bewertungsmatrix inklusive Umweltverträglichkeit und Baustellenlogistik. Neben der Unterstützung des ASE bei der Vergabe von Planungs- und Bauleistungen, verantwortete Schüßler-Plan zudem die Kosten- und Terminsteuerung sowie die Schnittstellenkoordination.

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Großauftrag Rhein-Ruhr-Express

Köln, 12. November 2013. Schüßler-Plan erhält Großauftrag zum Rhein-Ruhr-Express RRX. Die Deutsche Bahn AG plant in NRW eine neue schnelle S-Bahnverbindung zwischen den Städten Dortmund und Köln. Das Projekt trägt den Arbeitstitel „Rhein-Ruhr-Express“ (RRX) und ist Nachfolgeprodukt der Magnetschwebebahn Metrorapid. Der Rhein-Ruhr-Express ist qualitativ zwischen dem Schienenpersonenfernverkehr (SPFV) und dem Regional Express (RE) angesiedelt.

Schüßler-Plan wurde mit dem Planfeststellungbereich 3 von Düsseldorf-Zoo bis Duisburg Abzweig Kaiserberg beuaftragt. Mit einer Gesamtlänge von zirka 26 Kilometern beinhaltet der Abschnitt die 4 Planfeststellungsabschnitte 3.0, 3.1, 3.2 und 3.3 (Los 1 bis 4). Gegenstand des Auftrags sind für alle 4 Lose die Objekt- und der Tragwerksplanung von insgesamt über 100 Ingenieurbauwerken sowie die Verkehrsplanung der vier Bahnhöfe/ Haltepunkte. Die beauftragten Planungsleistungen werden in Arbeitsgemeinschaft unter der Federführung von Schüßler-Plan erbracht.

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Kö-Bogen-Tunnel Düsseldorf

Düsseldorf, 15. Oktober 2013. Süd-West-Tunnel für den Verkehr freigegeben. Heute Mittag gab Düsseldorfs Oberbürgermeister Dirk Elbers den Tunnel Süd-West für den Verkehr frei. Die neue Trasse verläuft von der Berliner Allee bis zur Elberfelder Straße und stellt gemeinsam mit dem bereits im Januar 2013 eröffneten Tunnel Nord-West die unterirdische Verkehrsverbindung sowohl von Norden als auch von Süden in Richtung Westen zur Elberfelder Straße dar. Das letzte Teilstück des 1. Bauabschnitts, der Tunnel Süd-Nord, wird im Frühjahr 2014 eröffnet. Die Eröffnung des 2. Bauabschnitts mit dem Tunnel Nord-Süd ist für Herbst 2015 geplant. "Wir haben beim Bau dieses Abschnitts nicht nur die veranschlagten Baukosten eingehalten, wir sind auch noch eine Woche früher als geplant fertig geworden", sagte Oberbürgermeister Elbers bei der Verkehrsfreigabe. Der Tunnel Süd-West überquert im Bereich des Bahnhofs Schadowstraße die Wehrhahn-Linie. An dieser Stelle waren umfangreiche Abstimmungen zwischen den beiden Großprojekten erforderlich.

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Schüßler-Preis in Aachen verliehen

Düsseldorf, 12. August 2013. Am vergangenen Freitag fand in Aachen die 19. Verleihung des Schüßler-Preises statt. Die Auszeichnung ging in diesem Jahr an die 22-jährige Melanie Franke sowie den 24-jährigen Neven Boyanov, beide Studierende der Fakultät für Bauingenieurwesen der RWTH Aachen. Der mit je 5.000 Euro dotierte Preis, der einen Studienaufenthalt im Ausland ermöglicht, wurde durch Universitäts-professor und Prodekan der Fakultät für Bauingenieurwesen der RWTH Aachen Dr.-Ing. Josef Hegger sowie Dipl.-Ing. Norbert Schüßler, geschäftsführender Gesellschafter Schüßler-Plan, im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Gästehaus der RWTH überreicht. Den Höhepunkt des Festprogramms bildete ein Vortrag von Professor Stefan Strick, Präsident der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt), zum Thema „Intelligente Verkehrssysteme“. Darüber hinaus berichteten die vorjährigen Preisträger von ihren Studienaufenthalten in Florenz und Valencia.  Für Neven Boyanov nahm dessen Bruder Yanislav die Auszeichnung in Empfang, da der Preisträger bereits sein Studiensemester in Australien an der Queensland University of Technology angetreten hatte. Melanie Franke wird in Frankreich an der École Centrale de Marseille studieren.

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in orbit: Thomas Saraceno

Düsseldorf 4. Juli 2013. Seit dem 22. Juni 2013 und voraussichtlich bis Herbst 2014 ist Düsseldorf um eine Kunstattraktion reicher. Die Kunstsammlung NRW, das K21, präsentiert „in orbit“ des argentinischen Künstlers Tomás Saraceno. Die riesige Rauminstallation schwebt in 25 Metern Höhe, unter der Glaskuppel des Ständehauses. Das Kunstwerk ist eine 2.500 Quadratmeter umfassende Netzstruktur mit drei Ebenen und luftgefüllten PVC-Kugeln von bis zu 8,50 Metern Durchmesser. Die Rauminstallation kann von maximal 10 Besuchern gleichzeitig betreten werden, die sich dabei scheinbar schwerelos auf den drei Ebenen zwischen den Kugeln bewegen können. Schüßler-Plan war bei der statisch-konstruktiven Realisierung von „in orbit“ beratend tätig.

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Wehrhahn-Linie, Düsseldorf

Düsseldorf, 7. Mai 2013. Wehrhahn-Linie Düsseldorf: Finaler Tunnelbauabschnitt unter denkmalgeschütztem "Kaufhof an der Kö" gestartet. Düsseldorfs U-Bahn-Netz erhält bis 2015 eine entscheidende Erweiterung. Die Wehrhahn-Linie mit sechs unterirdischen und zwei oberirdischen Haltestellen verläuft auf einer Strecke von 3,4 Kilometern zwischen den S-Bahnhöfen Wehrhahn und Bilk, durch den Straßenraum der Einkaufsstraßen Schadow-straße und „Am Wehrhahn“, knüpft über den Knotenpunkt Heinrich-Heine-Allee an das bestehende U-Bahn-Netz an und unterquert dabei die innerstädtische Bebauung zwischen Berliner Allee, Königsallee und dem Kaufhof. Gestern fand die feierliche Tunneltaufe des noch fehlenden 75 Meter langen Tunnelabschnitts zwischen „Kaufhof an der Kö“ und der vorhandenen U-Bahn-Station „Heinrich-Heine-Allee“ statt.

Pressekontakt

 

Eva El-Ali

Leitung Marketing & Kommunikation,
Schüßler-​Plan GmbH
Telefon +49 211 6102 209 
Mobil +49 175 7274842
eel-ali@schuessler-​plan.de

Pia Langmann

Leitung Marketing & Kommunikation,
Schüßler-​Plan GmbH
Telefon +49 211 6102 211 
Mobil +49 151 56040485 plangmann@schuessler-plan.de

Geschäftsführende Gesellschafterin der Schüßler-Plan GmbH und Geschäftsführerin der Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH Düsseldorf

Christina Zimmermann, M.Sc.

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Geschäftsführende Gesellschafterin der Schüßler-Plan GmbH und Geschäftsführerin der Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH Frankfurt

Paula Wagenbach, M.Sc.

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Geschäftsführende Gesellschafterin der Schüßler-Plan GmbH und Geschäftsführerin der Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH Düsseldorf

Dipl.-Ing. Nina Baden-Wassmann

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Geschäftsführende Gesellschafterinnen der Schüßler-Plan GmbH

Von links nach rechts:

Paula Wagenbach, M.Sc., Christina Zimmermann, M.Sc. und Dipl.-Ing. Nina Baden-Wassmann

 

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Geschäftsführer der Schüßler-Plan GmbH sowie der Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH Frankfurt, Düsseldorf und Berlin

Dipl.-Ing. Bernd Wagenbach

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Geschäftsführender Gesellschafter der Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH Berlin sowie Geschäftsführer der Schüßler-Plan Generalplanungsgesellschaft mbH

Dipl.-Ing. Roy Manke

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Geschäftsführender Gesellschafter der Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH Düsseldorf und Leiter des Büros in Köln

Dipl.-Ing. Rafael Casser

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Geschäftsführer der Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH Frankfurt

Dipl.-Ing. Marcus Geipel

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Geschäftsführer der Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH Berlin

Peter Meinke

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Geschäftsführer der Schüßler-Plan Ingenieurgesellschaft mbH Berlin

Dipl.-Ing. André Hörmeyer

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Thomas Stein

Geschäftsführer der Schüßler-Plan Inżynierzy Sp. z o.o.

Dipl.-Ing. Thomas Stein

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Geschäftsführer der Schüßler-Plan Inżynierzy Sp. z o.o.

Piotr Piotrkowicz 

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Beirat der Schüßler-Plan Gruppe 

Dipl.-Ing. Norbert Schüßler

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Beirat der Schüßler-Plan Gruppe 

Dipl.-Ing. Wolfgang Wassmann

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Urheber- und Lizenzrechte

Eine lizenzgebührfreie Nutzung dieses Bildmaterials ist nur für journalistische Berichterstattung gestattet und bei vollständiger Namensnennung des Urhebers gem. Par. 13 UrhG nach folgender Vorlage (© Schüßler-Plan/Heinrich Holtgreve, © Schüßler-Plan/Ralph Richter, © Schüßler-Plan/Dawin Meckel, © Schüßler-Plan). Verwendung außerhalb journalistischer Zwecke nur nach schriftlicher Gestattung durch Schüßler-Plan; jede Weitergabe dieses Bildmaterials an Dritte ohne schriftliche Genehmigung durch Schüßler-Plan ist untersagt.

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